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          2002/2003 


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Golden Mammut

  


                     Über die Entstehung von ZWISCHEN.DURCH.BLICKE

                                                               (1)
                                                

            Entstehung1

Mai 2002:

Durch eine dumm-derbe Büro-E-mail über die grundlegenden Unterschiede zwischen Mann und Frau beim Duschen entsteht die vage Idee des „Duschfilms“: ein Splitscreen Experiment, das sich auf lustige Weise geschlechterspezifischer Klischees bedient. 20 Seiten zweispaltiges Drehbuch schaffen eine konkrete Grundlage. Schon beim Schreiben ist klar: für die Rolle des Lukas’ kommt nur eine Person in Betracht: Jens Nautscher.

Juli/Aug. 2002:

Andere Drehbuch-Ideen werden als wichtiger erachtet und entwickelt. Der Duschfilm landet in einer der unteren Schubladen. Uni-Alltag und Hausarbeiten verhindern weiteres.
 
Sept./Okt. 2002:


Im Frühherbst wird der grobe Plan gefasst, das Ding innerhalb von einer Woche umzusetzen. Auf Grund terminlicher Schwierigkeiten (Bafög - abhängige Leistungsnachweise für die Uni, usw.) und Jens’ Umzug nach Luzern fällt das Vorhaben ins Wasser. Angesichts der Tatsache, dass ein erster Filmversuch mehr als nötig gewesen wäre, um sich bei Laune zu halten, erscheinen die großen Pläne mal wieder als nicht viel mehr als nur nette Dampfplauderei.

April 2003

Der Duschfilm ist in weite Ferne gerückt. Ein anderes Projekt brennt viel stärker unter den Nägeln: Das Konzept von ‚Montage’ ist über sich hinaus gewachsen und ohne Finanzierung gar nicht mehr denkbar. Schon während eines Praktikums bei einer Münchner Produktionsfirma wird die Lust auf ein eigenverantwortliches Kurzfilmprojekt immer größer. Nach Ablehnung eines Antrags auf Jugendfilmförderung ist die Enttäuschung vorerst groß, fördert jedoch auch neuen Ehrgeiz zu Tage. Irgendwas muss geschehen: der Duschfilm wird aus der unteren Schublade gekramt und auf seine Umsetzbarkeit hin überprüft. Das Drehbuch wird innerhalb von anderthalb Wochen um einen Vorspann und diverse Handlungselemente erweitert. Der Fokus verschiebt sich zum ersten Mal weg vom eigentlichen Experiment, hin zu mehr (Rahmen-) Handlung. Im Dialog mit Nils entstehen wichtige Impulse.
  

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